Ignorieren der geräteübergreifenden Benutzererfahrung.
In der heutigen digitalen Landschaft ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Website zuerst für mobile Endgeräte konzipiert wird. Viele Unternehmen machen immer noch den Fehler, Desktop-Versionen ihrer Websites zu erstellen und sie dann für Mobilgeräte zu verkleinern. Dieser Ansatz führt zu einem schlechten mobilen Nutzererlebnis, was zu Frustration bei den Nutzern und potenziellen Kundenverlusten führt. Da der Großteil des Internetverkehrs über mobile Geräte abgewickelt wird, muss sichergestellt werden, dass die mobile Version nicht einfach nur eine verkleinerte Desktop-Version ist, sondern ein von Grund auf für kleine Bildschirme und Touch-Navigation optimiertes Erlebnis.
“Die Vernachlässigung des Mobile-First-Ansatzes könnte zu verlorenen Kunden und verpassten Chancen führen, da die Nutzer zunehmend nahtlose, intuitive Interaktionen über alle Geräte hinweg erwarten”.”
Langsame Ladezeiten auf mobilen Geräten.
Die Automatisierung der Kundenanbahnung spart nicht nur Zeit, sondern verbessert auch die Kundenbindung und -zufriedenheit erheblich. Durch die Automatisierung sich wiederholender Aufgaben können wir uns auf den Aufbau engerer Beziehungen zu den Kunden durch personalisierte Kommunikation und Unterstützung konzentrieren. Mit automatisierten E-Mail-Workflows und der Erfassung von Kundenfeedback stellen wir zum Beispiel sicher, dass sich unsere Kunden während des gesamten Einführungsprozesses betreut fühlen. Dieser Automatisierungsgrad stellt auch sicher, dass kein Schritt übersehen wird, wodurch die Konsistenz gewahrt und das Risiko menschlicher Fehler verringert wird.
Wenn Sie dafür sorgen, dass Ihre Website auf mobilen Geräten schnell geladen wird, trägt dies auch zu einer besseren SEO-Platzierung bei. Google zum Beispiel bevorzugt mobilfreundliche Websites in den Suchergebnissen, was bedeutet, dass eine langsam ladende Website Ihre Sichtbarkeit und Ihre Fähigkeit, organischen Verkehr anzuziehen, beeinträchtigen könnte.

